VIDEO: padaCura - Innovation zur Prognose von Gesundheitsgefahren in Malmö auf ESSC-Konferenz europaweit präsentiert

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16. Juni 2023
Die Jobnet.AG hat zusammen mit dem Jobcenter Pro Arbeit des Kreises Offenbach das innovative Verfahren zur sicheren und einfachen Prognose von Gesundheitsgefahren in Malmö auf der diesjährigen ESSC-Konferenz vorgestellt. Kern des Verfahrens ist die neu entwickelte padaCura-App.

Großer Zuspruch für den innovativen Ansatz - Gefahren frühzeitig erkennen und in der Beratung ansprechen können

Auf der diesjährigen ESN-Konferenz in Malmö ist der innovative padaCura-Ansatz zur frühzeitigen Erkennung von Gesundheitsgefahren vorgestellt worden. Vor dem Plenum aller knapp 700 Delegierten aus 36 Ländern haben Corinna Busacker, Projektleiterin und Beraterin der Jobnet.AG, und Annette Grimmel-Bruhns, Gesamtprojektleitern beim Jobcenter Pro Arbeit des Kreises Offenbach, das padaCura-Konzept und die Einführung in den drei beteiligten Jobcentern vorgestellt.

Zur European Social Service Conference (ESSC) treffen sich jährlich Führungskräfte aus sozialen Organisationen in Europa und darüber hinaus zum Erfahrungsaustausch (ESN-Homepage). Ausgewählte Projekte werden hierzu im Plenum oder auch in kleineren Workshops vorgestellt. Das diesjährige Motto der Veranstaltung lautete: "Advancing social services -The role of technology in promoting autonomy and inclusion". "Wir haben uns riesig gefreut, dass der innovative padaCura-Ansatz für eine Präsentation ausgewählt wurde und dann hier so gut angekommen ist," erklärte Dr. Christoph Wesselmann, Vorstand der Jobnet.AG, direkt nach dem Vortrag zur Erläuterung des Konzepts und der padaCura-App, die zentraler Bestandteil ist.

Das Konferenzteam der Jobnet.AG und des Jobcenters Pro Arbeit, Kreis Offenbach: Dr. Christoph Wesselmann, Vorstand der Jobnet.AG, Corinna Busacker, Beraterin und Projektleiterin der Jobnet.AG und Annette Grimmel-Bruhns, Gesamtprojektleiterin beim Jobcenter Pro Arbeit des Kreises Offenbach.

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Rechtzeitige Prävention einfach möglich machen

Bei den Teilnehmer:innen der Konferenz kam insbesondere der Ansatz gut an, dass schon möglichst früh im Beratungsprozess erkannt werden soll, bei wem Gesundheitsgefahren bestehen. Annette Grimmel-Bruhns, Gesamtprojektleiterin des Projektes KOPFF22, einem Verbundprojekt der Jobcenter Pro Arbeit Kreis Offenbach, MainArbeit Stadt Offenbach und des Jobcenters des Main-Taunus Kreises: "Das ist auch für uns eine tolle Bestätigung. Wir wollen nicht erst reagieren, wenn die Gesundheitsprobleme nicht mehr zu übersehen sind, sondern schon möglichst früh unsere Unterstützung anbieten. Wir möchten lieber Prävention organisieren als später eine Rehabilitation."

Corinna Busacker, die Projektleiterin und Beraterin bei der Jobnet.AG: "Ich habe aus den Gesprächen hier in Malmö auch wieder mitgenommen, dass es wichtig ist, nicht nur auf die Technik zu setzen, sondern auch die Umsetzung in den Organisationen im Blick zu haben. Wir haben dafür konkrete Schulungen für die Gespräche der Berater:innen vorbereitet, um gut reagieren zu können, falls Gesundheitsrisiken sichtbar werden."

Die Jobnet.AG bietet interessierten Jobcentern und Bildungsträgern eine ausführliche Beratung zur Thematik Gesundheitsprävention und frühzeitige Erkennung von Gesundheitsrisiken bei arbeitsuchenden Personen an. Neben dem padaCura-Ansatz stehen konkrete Lösungen bereit, um bei erkannten Gesundheitsgefahren anschließend eine tiefergehende Analyse der persönlichen Situation der betreffenden Personen zu organisieren (fertige Maßnahmenkonzepte für den Einsatz bei qualifizierten Trägern).

Weitergehende Informationen zum padaCura-Ansatz ...

Der beeindruckende Konferenzsaal in Malmö mit den knapp 700 Delegierten aus 36 Ländern.

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